Gut geführte Telefonate sind die Basis von profitablen Kundenbeziehungen
Die Grundlage für guten Umsatz und Ertrag mit Leads ist eine erfolgreiche Terminvereinbarung
Liegt Ihre Terminvereinbarungsquote über 60 %? Dann machen Sie oder Ihr Team schon vieles richtig. Und die Kosten pro Abschluss bewegen sich wahrscheinlich in einem angemessenen Rahmen.
Die reale Gefahr: Kundenverlust droht schon im ersten Willkommens-Telefonat
Viele verlieren ihre Leeds schon im ersten Telefonat. Weil Fehler gemacht werden, die keiner erkennt. Oft heißt es dann: „Die Leads sind schlecht!“ – obwohl das garnicht stimmt. Siehe unten unter >> Fehlerquellen!
Terminierungsquoten zwischen 2 % und 85 % mit Leads – aus der gleichen Quelle!
Als Trainer und Coach für ‚Mehr Umsatz und Gewinn mit Leads‘ habe ich immer wieder erlebt, wie unterschiedlich die Erfolgsquoten verschiedener Personen aus einem Team bei der Terminvereinbarung sind.
Der oder die eine vereinbart fast mit jedem Lead einen Beratungstermin: über 70 % sind keine Seltenheit, wenn die Leads gut sind.
Ein anderer holt aus 40 Leads nur einen Termin (das sind 2,5 %). Mit Leads aus derselben Quelle!
Kosten pro Termin zwischen 4.000,- und 117,- Euro
Wenn die Leadkosten beispielsweise 100,- Euro pro Lead betragen, hat der eine 4.000,- Euro Kosten pro Termin (plus den hohen Zeitaufwand für 40 Kontakte!) – der oder die andere nur 117,- Euro Kosten pro Termin! Und gewinnt viel Zeit, die er oder sie produktiv nutzen kann!
Was sind die Gründe für so unterschiedliche Erfolgsquoten?
Die meisten sind nicht darin ausgebildet, Leads schnell, einfach und professionell zum Termin führen. Viele der möglichen Abschlüsse gehen dadurch verloren. Nicht nur der Umsatz und Ertrag, auch mögliche Empfehlungen und das Folgegeschäft sind verloren.
Fehlerquellen, die Kontakte und Umsatz kosten
Diese Fehler in den ersten Telefonaten mit Leads behindern den Vertrauensaufbau und können die gesamte Kundenbeziehung kosten:
Der erster Eindruck ist mittelmäßig oder schlecht
Wenn der erste Eindruck einer neuen Stimme am Telefon unangenehm ist, schaltet das Unterbewusstsein sofort auf Gegenwehr: Mit dem (oder der) will ich nicht reden! Das liegt in der Regel an einer schlechten Vorbereitung und einer unpassenden Körpersprache.
Die Meldung teilweise unverständlich und/oder zu schnell
Die Meldung am Telefon haben die meisten nicht wirklich durchdach und mit einem Profi trainiert. Die Begrüßung im ersten Telefonat ist oft teilweise unverständlich und klingt manchmal „wie auf der Flucht“. Das kostet so manchen Termin – und damit auch den Abschluss, Umsatz und das Folgeschäft.
Falscher Zeitpunkt
Zu späte Kontaktaufnahme bringt die Gefahr mit sich, dass das Lead schon bei einem anderen Anbieter angedockt hat.
Möglichkeiten der Leads werden nicht genutzt
Viele haben die Logik der Akquise mit Leads nicht wirklich verstanden hat. Wer Leads nicht angemessen behandelt, weckt kein Vertrauen und kein Interesse
Kurzvorstellung des Beraters ist schwach
Die Stärken des Beraters werden nicht sichtbar. Die Kurzvorstellung ist bei vielen nicht überzeugend, weil die psychologischen Erfolgsfaktoren nicht bekannt sind.
Unsicherheit ist hörbar
Ein Gefühl der Unsicherheit bei Anrufer oder die Anruferin überträgt wird durch den Stimmklang auf das Angebot übertragen. Interessenten werden dadurch unsicher, ob der Anrufer/in das richtige Angebot hat. Warum sollte das Lead einen Termin vereinbaren?
Diese Erfolgsfaktoren verbessern die Terminierungs-Quoten
Die beschriebenen Fehlerquellen lassen sich mit wenig Aufwand vermeiden. Mehr Details und Lösungen erleben Sie in dem Webinar >>>
Optimaler erster Eindruck
Wer einen optimalen ersten Eindruck hinterlassen möchte, braucht eine für Leads angepasste Kurz-Vorbereitung auf Willkommens-Telefonate. Auch die Körpersprache ist deutlich hörbar! Einmal erarbeitet, dauert die Vorbereitung weniger als 1 Minute.
Mit einer ‘Klingenden Visitenkarte’ sofort Vertrauen wecken
Die ‚Klingende Visitenkarte‘ ist eine zehntausendfach bewährte Meldung, die in der harten Akquise-Praxis entwickelt wurde. Sie gibt dem Anrufer Sicherheit, ist sehr gut verständlich und weckt sofort Vertrauen. Die Reihenfolge der Wörter, Sprechgeschwindigkeit und Stimmklang spielen eine große Rolle. in dem Webinar >>> können Sie sich Negativ- und Positiv-Beispiele anhören.
Der frühe Vogel fängt den Wurm!
Das sagen die meisten Profis, die sehr gute Terminvereinbarungsquoten haben. Wir empfehlen eine frühzeitige Kontaktaufnahme.
Starke Aufhänger erzeugen 100% Aufmerksamkeit
Starke Aufhänger spielen im 3-stufigen Vertrauensaufbau eine zentrale Rolle. Wer die Grundregeln für die Akquise mit Leads verstanden hat, kann in wenigen Sekunden mit einem starken Aufhänger 100 % Aufmerksamkeit erzielen. Das geht einfacher, als viele denken. Wir zeigen Ihnen in dem Webinar, wie das funktioniert.
Kurz-Präsentation in der "Zeit, in der ein Streichholz abbrennt"
Erfolgreiche Akquisiteur/innen haben eine Kurzpräsentation, die in der „Zeit in der ein Streichholz abbrennt“, den Kundennutzen rüberbringt. Das sind ungefähr 25 bis maximal 35 Sekunden. Wer es in dieser Zeitspanne nicht schafft, Gesprächspartner für sein Angebot zu interessieren, hat sich „die Finger verbrannt„. Das ist einer der Hauptschlüssel für erfolgreiche Terminvereinbarung.
Spezialwissen gibt Sicherheit und weckt Vertrauen
Sicherheit und Kompetenz sind hörbar. Wer seine Terminierungs-Quote verbessern will, sollte an seinem „Mindset“ arbeiten:
- Das Wissen über die spezifischen Eigenheiten der Leads überprüfen und ergänzen
- Die Einstellung überprüfen und gegebenenfalls anpassen
- Und den Leitfaden zu einem rote Faden entwickeln, der Sicherheit gibt und ein Maximum an Vertrauen bei den Geprächspartner(inne)n weckt.
Einige Anwenderstimmen
„Dieser März wird der beste März aller Zeiten!“ Benedikt Dernbecher, Geschäftsführer Finanz- und Versicherungsmakler GmbH
„Klingende Visitenkarte eingesetzt – gibt in der Tat mehr Sicherheit!“ Karen Wienefeld
„Wenn ich den Leitfaden sehe, den wir erarbeitet haben, ist mir zum ersten Mal richtig bewusst geworden, welche Wirkung von den gesprochenen Worten ausgeht. Auch die psychologischen Ansätze, was ich damit bei den Kunden auslösen kann, das war mir bisher so nicht bewusst!“ Berater, seit mehr als 10 Jahren bei Schwäbisch Hall
„Der rote Faden war deutlich sichtbar und hat deutliche Anker hinterlassen.“ Stefan Schütz, Unternehmensberater
„Herr Krüger benutzt dabei einen speziellen „roten Faden“, der bei allen Teilnehmern sehr gut ankommt. Methodik und Systematik seines Vortrages sind sehr gut verständlich.“ Dietmar Kübler, Geschäftsstellenleiter